Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er in Berlin. Er veröffentlicht regelmäßig Texte in
verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften und organisiert Veranstaltungen wie seine mittlerweile international berühmte »Russendisko«. Im Rahmen der Donauwörther Kulturtage war er zu Gast im Zeughaus und las dort aus seinem neuesten Buch „Wie sage ich es meiner Mutter“. Dort hat ihn auch a.tv-Reporterin Claudia Markert zum Interview getroffen.