Am Dienstag wurde der Augsburger Roboterhersteller Kuka endgültig vollumfänglich vom chinesischen Investoren-Konzern Midea übernommen. Das Traditionsunternehmen war bislang ein börsennotiertes Unternehmen, doch damit wird nun Schluss sein. Die bisherigen Kleinaktionäre, darunter auch viele Angestellte, werden in einem sogenannten „Squeeze Out“-Verfahren ihre Aktien gegen einen festgelegten Wert verkaufen müssen und Kuka wird von der Börse genommen. Doch was bedeutet das genau? Benjamin Wildfeuer mit den Einzelheiten.