Mo., 10.11.2025 , 17:57 Uhr

Wahrzeichen in guten Händen – Türmer reinigen Nördlingens Daniel

Der 90 Meter hohe Kirchturm „Daniel“ von St. Georg in Nördlingen ist nicht nur Touristenmagnet und Wahrzeichen, sondern er braucht auch regelmäßige Pflege. Einmal im Jahr übernehmen das zehn Türmer, die sich mit Staubsaugern und Besen durch 350 Stufen kämpfen. Seit Jahrhunderten schützen sie den Turm, heute mit Blick für Sauberkeit und Tradition. Wie lange lässt sich dieses historische Handwerk noch bewahren?

Bayern Daniel Denkmalpflege Handwerk Kirchturm Kulturgeschichte Nördlingen putzen Reinigung Schwaben St. Georg Tradition Türmer Turmreinigung

Das könnte Dich auch interessieren

12.11.2025 03:30 Min Hinter verschlossenen Türen – Seltener Blick ins Atom-Zwischenlager Wo früher Strom erzeugt wurde, lagert heute strahlendes Erbe: Im Zwischenlager Gundremmingen stehen 154 Castoren mit hochradioaktivem Material. Der Zugang ist streng geregelt, umso ungewöhnlicher der Blick hinter die Kulissen, den unser Team erhalten hat. Wie sicher ist die Lagerung? Und was passiert, wenn die Genehmigung 2046 ausläuft? Die Endlagersuche bleibt ungelöst. 29.10.2025 02:40 Min AVV und MVV: Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Tarifsystem Der Freistaat Bayern treibt die geplante Zusammenführung des Augsburger Verkehrsverbunds (AVV) mit dem Münchner MVV weiter voran. Ziel ist ein einheitliches Tarifsystem ohne Tarifgrenzen – einfacher für Pendler zwischen Augsburg und München. Noch müssen wichtige Fragen geklärt und finanzielle Details verhandelt werden. Als Starttermin ist der 1. Januar 2027 im Gespräch. a.tv war bei der 24.10.2025 03:00 Min Kühlturm-Sprengung – Abschied vom Wahrzeichen in Gundremmingen Morgen Mittag sollen die markanten Kühltürme des AKW Gundremmingen gesprengt werden – ein sichtbarer Schritt im Rückbauprozess des letzten Kernkraftwerks der Region. Trotz der Bedeutung bleibt das Spektakel ohne offizielle Veranstaltung. Wegen Sicherheitszonen und Verkehrsregelungen sollten Schaulustige ihre Anreise genau planen. 24.10.2025 02:28 Min Hochwasserschutz für Burgau – Spatenstich für Rückhaltebecken Mit dem Baubeginn eines neuen Hochwasserrückhaltebeckens südlich von Burgau reagiert das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth auf die wachsende Gefahr durch Starkregen. Das Projekt ist eine Folge des Jahrhunderthochwassers 2024, das große Schäden hinterließ. 32 Millionen Euro sollen nun für mehr Sicherheit sorgen. Doch das Becken allein reicht nicht. Was folgt als Nächstes?