Staatsintendant André Bücker erhebt schwere Vorwürfe gegen die Spitze von „Theaterviertel jetzt“. Er, selbst Gründungsmitglied, kündigt überraschend seinen Austritt an und kritisiert die politische Einflussnahme auf den Verein. Hintergrund ist der zunehmende Konflikt um die Sanierung des Augsburger Staatstheaters. Die Vorstandschaft reagiert mit Unverständnis und betont, man verfolge weiterhin gemeinsame Ziele bei der Theatersanierung. Die Debatte droht nun endgültig zum Politikum im Kommunalwahlkampf zu werden. Kommt es noch zum Dialog?