Mo., 17.06.2024 , 17:57 Uhr

Süchtigentreff in Oberhausen – Gewerbetreibende wenden sich an Bayerischen Wirtschaftsminister

Suchtkranke Menschen sind Teil unserer Gesellschaft und dennoch möchte sie nicht jeder in seiner Nachbarschaft haben. So auch in Augsburg Oberhausen. Die bisherige Einrichtung für Suchtkranke am Bahnhof soll umziehen, möglicherweise in die Pfarrräume Sankt Johannes, nur wenige Hundert Meter weiter. Doch dagegen regt sich Widerstand. Vor allem von den dortigen Gewerbetreibenden, die den neuen Standort für ungeeignet halten. Heute war Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger vor Ort, um sich über den aktuellen Stand zu informieren.

beTreff Drogensüchtige Hubert Aiwanger Konsumräume Suchteinrichtung Süchtige Süchtigentreff Suchtkranke

Das könnte Dich auch interessieren

21.08.2025 01:41 Min a.tv kompakt: Krypto-Betrüger verurteilt Weitere Themen von Donnerstag, 21.08.2025: Neuer Süchtigentreff in AUgsburg im Zeitplan, neue Tarifverhandlungen bei Brauerei Oettinger. 26.06.2025 03:10 Min Helmut-Haller-Platz – Umbau für mehr Aufenthaltsqualität geplant Die Stadt Augsburg plant den Umbau des Helmut-Haller-Platzes ab 2026. Der Platz soll von einer süchtigen Szene geprägt sein, die sich in St. Johannes einziehen soll. 04.12.2024 02:40 Min Süchtigentreff - neuer Beirat soll Umzug in Oberhausen begleiten Die Einrichtung für suchterkrankte Menschen in Augsburg-Oberhausen soll umziehen. Dafür gibt es einen Beschluss des Stadtrates und ein 20-Punkte-Konzept – unter anderem soll ein neuer Einrichtungsbeirat entstehen – eine Zusammensetzung verschiedenster Personen, Vereine und Ämter. Der Beirat soll ab 2025 das Projekt begleiten und konstruktiv arbeiten. 23.04.2025 02:30 Min Reform des bayerischen Jagdgesetzes in Planung Laut dem bayerischen Jagdminister Hubert Aiwanger gibt es inzwischen circa 2000 Wölfe in Deutschland. Davon rund 100 in Bayern. Aus diesem Grund hält er eine Reform des bayerischen Jagdgesetzes für notwendig, die die Kompetenzen für einen möglichen Abschuss neu verteilen soll. Der Bund Naturschutz sieht Aiwangers Pläne jedoch kritisch.