Mi., 04.10.2023 , 18:03 Uhr

Staatssekretärin will Wohnungsnot auch in Schwaben angehen

Die Wohnungsnot ist nicht nur in der Region sondern bundesweit spürbar. Eigentlich müsste viel gebaut werden doch die hohen Kosten stehen dem im Weg. Hilfe erhofft man sich jetzt vom Bund. Elisabeth Kaiser, Staatssekretärin für Wohnen und Bau war heute zu Gast in Freidberg und Augsburg. Mit den Verantwortlichen aktueller Bauprojekte hat sie sich über die Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze unterhalten.

Augsburg Bau Baubranche Friedberg Michaelipark wohnen Wohnungsmarkt

Das könnte Dich auch interessieren

17.07.2025 01:34 Min Wohnbaugruppe steht vor massiven Herausforderungen Die Wohnbaugruppe Augsburg blickt auf ein anspruchsvolles Geschäftsjahr zurück. Mit Investitionen von rund 50 Millionen Euro und einem Bestand von über 10.000 Wohnungen zählt sie zu den wichtigsten Akteuren auf dem städtischen Wohnungsmarkt. Auf der Bilanzpressekonferenz wurden aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Zukunftspläne vorgestellt. 12.08.2025 03:50 Min a.tv kompakt: Große Anteilnahme nach Tod eines 18-Jährigen Weitere Nachrichten vom Dienstag, den 12.08.2025: ein Toter nach Wohnungsbrand in Gersthofen, Suche nach vermisstem Taucher im Baggersee geht weiter, Berufung im Fall von schwerer Kindesmisshandlung, Volksverhetzer zu Haft verurteilt, Wasserqualität in Badeseen überwiegend gut. 03.06.2025 02:20 Min a.tv kompakt: Hilfe für Region in der Ukraine Weitere Themen vom Dienstag, den 03.06.2025: Hochwasserschutz in der Region wird verbessert, Hohe Einnahmen durch den Zoll, Halle 116 wieder teilweise nutzbar. 17.10.2024 03:31 Min Schnuppertag für Lehrer - Bauberufe hautnah erleben Lehrer bilden bekanntlich unsere Schüler aus und sollen junge Menschen idealer weise auf ihren späteren Beruf vorbereiten.  Das klappt vor allem dann, wenn die Lehrer auch Ahnung davon haben. Beim „Aktionstag für Lehrer“ in Augsburg können diese einmal selbst Bauberufe hautnah erleben. Vorgestellt werden sie von Auszubildenden und Ausbildungsmeistern. Damit sollen Lehrer künftig junge Menschen