Es war eine Sache von gerade einmal 22sek, bis die beiden 160 Meter hohen Kühltürme des AKW Gundremmingen in Schutt und Asche lagen. Die Sprengung erfolgte laut RWE kontrolliert und erfolgreich ohne Zwischenfälle, rund 600 Kilogramm Sprengstoff und 1.800 Bohrlöcher waren dafür erforderlich. Bereits Stunden vor der Sprengung fanden sich zahlreiche Schaulustige ein, um das Spektakel vor Ort mitzuverfolgen, laut Polizei waren es rund 30tausend Zuschauer vor Ort