Mi., 25.10.2023 , 18:16 Uhr

Nach Wagenknecht-Parteigründung: LINKEN-Stadträte wechseln zur SPD

Nach schlechten Wahlergebnissen bei der Bundes- und bei der Landeswahl steht DIE LINKE nach der Partei-Neugründung von Sahra Wagenknecht bundesweit unter Druck. Nun haben auch lokale Politikerinnen und Politiker im Raum Augsburg Konsequenzen gezogen. Mit Frederik Hintermayr und Christine Wilholm wechseln zwei Aushängeschilder der Augsburger Linken zur SPD. Und auch im Kreisrat von Königsbrunn muss die Partei künftig auf einen Mandatsträger verzichten.

Dazu als Gast im Studio: Frederik Hintermayr (SPD), Augsburger Stadtratsmitglied.

Christine Wilholm Die Linke Florian Freund Frederik Hintermayr Sahra Wagenknecht Soziale Fraktion Augsburg SPD

Das könnte Dich auch interessieren

10.12.2025 03:00 Min Römisches Museum - Augsburg will Standort festlegen Am Donnerstag kann der Augsburger Stadtrat den Standort Karmelitengasse für das Römische Museum beschließen. Es würde dann eine vertiefte Machbarkeitsstudie starten. Die Kostenprognose liegt bei rund 53 Millionen Euro, 50% der Investitionskosten will der Freistaat Bayern übernehmen. 04.12.2025 03:00 Min Debatte um neue Realschule in Augsburg entfacht Nach den Plänen der Stadt Augsburg soll die neue Realschule in Lechhausen 2036 eröffnen. Viel zu spät sei das, kritisieren mehrere Stadtrats- und Oppositionspolitiker. Sie fordern eine schnellere Fertigstellung oder ein Interimsgebäude. Augsburgs Bildungsreferentin Martina Wild hält dagegen. Herausforderungen wurden gemeistert und die Pläne sind im Zeitplan. 20.11.2025 01:36 Min a.tv kompakt: Bischof Bertram Meier äußert sich zu Missbrauchsstudie Weitere Themen vom 20.11.25: Werksschließung bei DS Smith in Donauwörth droht, SPD stellt alternatives Konzept zur Umgestaltung der Fuggerstraße vor 23.10.2025 02:43 Min Koalition im Rückblick – CSU und SPD ziehen Kreistagsbilanz Kurz vor den Kommunalwahlen ziehen CSU und SPD im Augsburger Kreistag eine gemeinsame Bilanz ihrer Zusammenarbeit. Bildung, Mobilität und Gesundheitsversorgung standen im Zentrum gemeinsamer Projekte. Trotz politischer Spannungen im Hintergrund setzen beide Fraktionen auf konstruktives Miteinander – zumindest vorerst. Wie tragfähig ist diese Zusammenarbeit für die Zukunft?