Mo., 19.12.2022 , 18:00 Uhr

Lohwald-Rodung landet vor Gericht

Die Rodung des Lohwaldes neben den Lechstahlwerken in Meitingen landet vor Gericht. Der Bund Naturschutz hat eine Normenkontrollklage eingereicht. Die Naturschützer glauben, dass der Artenschutz nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Trotzdem wurden 5,6 Hektar des Waldes aus ihrer Sicht rechtswidrig gefällt.

Bannwald Bund Naturschutz Fabian Mehring Lohwald Meitingen Rodung

Das könnte Dich auch interessieren

27.11.2025 02:36 Min a.tv kompakt: vermutlicher Wolfsvorfall in Ziemetshausen Weitere Themen vom Donnerstag, den 27.11.25: Römermuseum in Augsburg kommt höchstwahrscheinlich in die Karmelitengasse und kostet maximal 60 Millionen Euro. Kommunen entlang der Schmutter im Kreis Augsburg fordern umfassendes Hochwasserschutzkonzept. Der Augsburger Eiskanal bekommt zwei Regulierbauwerke für 3,5 Mio Euro. So soll die Wettkampffähigkeit gewährleistet sein. Bund Naturschutz prüft Berufung gegen Lohwald-Rodung. 28.11.2025 00:48 Min Geldautomat in Meitingen gesprengt Wer am Freitag Vormittag in Meitingen seinen Wocheneinkauf erledigen wollte, stand bei Edeka vor offenen Türen, aber rein durfte man trotzdem nicht. In der Nacht auf Freitag haben Unbekannte den Geldautomaten im Vorraum gesprengt. 21.11.2025 02:30 Min Lech bekommt mehr Raum: Planfeststellungsverfahren startet Zwischen Staustufe 23 und Hochablass soll der Lech wieder mehr Raum und Natürlichkeit bekommen. Für den rund zehn Kilometer langen Abschnitt hat jetzt das Planfeststellungsverfahren begonnen. Geplant sind neue Kiesinseln, mehr Flussdynamik und Lebensräume für bedrohte Arten. Die Unterlagen liegen vom 24. November bis 8. Januar öffentlich aus und können auch online eingesehen werden. 10.09.2025 03:07 Min Wahlbündnis zerbricht – Streit um Einfluss in Augsburg Kaum gegründet, schon wieder Geschichte: Das Wahlbündnis „mitte.augsburg“ von FDP, Pro Augsburg und Freien Wählern ist nach wenigen Wochen zerbrochen. FDP und Pro Augsburg machen dafür den Einfluss des Bayerischen Digitalministers Fabian Mehring verantwortlich, der sich ihrer Ansicht nach zu stark eingemischt habe. Während die einen von „gesteuerter Politik aus München“ sprechen, verteidigen die anderen