Mi., 17.07.2024 , 17:50 Uhr

Kleider machen Leute – Die Römer und was sie trugen

Die Römer waren eitel. Das zeigt die Ausstellung „Dresscode Augusta Vindelicum“ von Studierenden der Universität Augsburg. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem staatlichen Textilmuseum und der Stadtarchäologie erarbeitet. „Dresscode Augusta Vindelicum“ bietet Einblicke in die Welt der Textilien im römischen Augsburg. Die Toga trugen die Römer bei offiziellen Anlässen. Doch die Kleidung musste erst hergestellt werden und das ohne Elektrizität. Wie das funktionierte, sehen Sie hier.

Augusta Vindelicum Handelsstadt Kleidung Römer Römerstadt Textilien

Das könnte Dich auch interessieren

16.12.2024 02:48 Min Augusta Vindelicum – Römerstadt digital per App Die Stadt Augsburg ist Römerstadt. Als zweitälteste Stadt Deutschlands gibt es in Augsburg vieles aus der alten Zeit zu entdecken und das nicht nur im Römermuseum. Doch im Stadtbild selbst gibt es nur noch wenige Bauten, die die antike Römerzeit erkennen lassen. So ist es dringend nötig, dass sich das touristische Angebot an die heutigen 07.01.2025 02:42 Min Standortsuche für neues Römermuseum läuft Die Stadt Augsburg erwartet ein neues Römermuseum, das nach 12 Jahren Wartezeit endlich Wirklichkeit werden soll. Das bestehende Museum wurde 2012 geschlossen und seitdem werden die Exponate im Zeughaus gelagert. Das neue Museum soll nicht nur die Größe und Besonderheiten der Funde widerspiegeln, sondern auch flexibel und groß genug sein, um neue Funde zu integrieren. 12.11.2024 02:30 Min Römermuseum – Wo soll es hinkommen? Seit mehr als zehn Jahren hat Augsburg kein richtiges Römermuseum mehr – außer eine provisorische Einrichtung im Zeughaus. Die Stadt Augsburg prüft jetzt allerdings drei potentielle Standorte für ein neues Römermuseum. Und auch der Freistaat Bayern sitzt dafür im Boot. Jetzt könnte sogar ein Römermuseum in einer ehemaligen JVA entstehen. 15.10.2024 03:07 Min Aus alt mach neu - Forschungsrecyclingprojekt Circular Textiles startet 3,2,1 und die Maschinen laufen. Startschuss für das Recyclingprojekt Circular Textiles. Grund für die Idee war, dass nur ein Prozent der weltweiten Textilien überhaupt recycelt werden. Außerdem ist die Textilindustrie eine der größten gesellschaftlichen CO2 Faktoren. Im Zeitalter der Nachhaltigkeit und Ressourcenknappheit eine Sache, bei der gehandelt werden muss. Das dachte sich auch die Professor