Mo., 07.03.2022 , 17:36 Uhr

Immer mehr Kriegsflüchtlinge kommen in Schwaben an

Sie fliehen aus höchster Not, sind Ziel von Artilleriebeschuss, haben nur das nötigste dabei und sind voll auf unsere Hilfe angewiesen. Bislang sind es 1,2 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine, die sich aufgemacht haben, und es werden täglich mehr. Auch in Schwaben sind inzwischen viele Flüchtlinge angekommen, die jetzt auf schnelle Hilfe angewiesen sind, wie Gregor Hanewacker zeigt.

Aichach Friedberg ANKER Augsburg Behördenzentrum Flüchtlinge Joachim Herrmann Klaus Metzger Königsteinerschlüssel Krieg Regierung von Schwaben Russland Schwaben Ukraine Verteilung

Das könnte Dich auch interessieren

19.08.2025 02:42 Min Hoffnung auf Frieden: Ukrainerin Olga Pöschl über den Krieg in der Ukraine Olga Pöschle hält an der Hoffnung auf Frieden fest, während der Krieg in der Ukraine weiter tobt. Sie engagiert sich für ihre Landsleute und beobachtet die aktuellen Verhandlungen mit Spannung. 03.06.2025 02:20 Min a.tv kompakt: Hilfe für Region in der Ukraine Weitere Themen vom Dienstag, den 03.06.2025: Hochwasserschutz in der Region wird verbessert, Hohe Einnahmen durch den Zoll, Halle 116 wieder teilweise nutzbar. 06.10.2025 04:00 Min Demo gegen Kaninchenbetrieb in Kissing Über 600 Menschen protestieren gegen einen umstrittenen Kaninchenbetrieb – aufgerufen hatte die Tierrechtsorganisation SOKO Tierschutz. Der Betreiber weist die Vorwürfe zurück und beklagt Bedrohungen gegen sich und seine Familie. Nach der Veröffentlichung von Videoaufnahmen verweigerten die Tierschützer die Herausgabe des Rohmaterials. Das Veterinäramt hat den Betrieb nun gemeinsam mit Polizei und Fachbehörden umfassend kontrolliert. Die 01.10.2025 03:10 Min Rückgang der Asylbewerberzahlen in Schwaben - Herausforderungen und Chancen In den letzten Jahren hat sich die Situation der Asylbewerber in Schwaben deutlich geändert. Die Zahl der Ankünfte hat sich von über 6.000 auf etwa 1.500 reduziert, was einem Rückgang von fast 60 Prozent entspricht. Dieser Rückgang hat jedoch auch zu neuen Herausforderungen geführt, wie zum Beispiel der Abbau von Kapazitäten in Notunterkünften und teuren