In den schwäbischen Gewässern lauern an manchen Orten Tiere und Gewächse, die hier nicht hingehören. Entweder sie werden von angeblich tierlieben Aquarien- oder Teichbesitzern ausgesetzt oder sie wandern durch den Klimawandel hier ein. Manchmal bedeutet das, dass sie heimische Arten unterdrücken und gefährden. Bei Höchstädt betrifft das eine Wasserpflanze – die Karolina-Haarnixe. Die hat sich so vermehrt, dass sie jetzt bekämpft werden muss. Dazu hat man am Wochenende hier Fische eingesetzt, die das Problem beseititgen sollen.