Die Hitze und Trockenheit derzeit setzt nicht nur den Menschen zu und macht müde und schlapp. Insbesondere für Fische und andere Wasserlebewesen wird die Hitzewelle mancherorts zur Lebensgefahr. Denn die Pegelstände der Flüsse und Seen in Schwaben sind aktuell durch die Trockenheit niedrig. Ein Beispiel: Bei 24 Grad wird es für die Forellen in den schwäbischen Gewässern lebensgefährlich, da der Sauerstoffgehalt im Wasser abnimmt. Das große Fischsterben blieb bisher aus, doch vereinzelte Fälle gibt es laut dem Wasserwirtschaftsamt in diesem Jahr bereits. Michael Sivochas zeigt, wie sich das etwa auf die Zusam im Landkreis Augsburg auswirkt.