Mo., 13.02.2023 , 18:08 Uhr

Hilfsorganisationen aus Schwaben helfen Erdbebenopfern in der Türkei und Syrien

Die Hilfsbereitschaft für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei ist auch bei uns in Schwaben hoch. Doch wie am Besten helfen? Manche Hilfsorganisationen setzen auf Geldspenden, andere sammeln auch lebensnotwendige Hilfsgüter, damit die Menschen dort ohne Dach über dem Kopf durch den Winter kommen. Erste Hilfsgüter aus Schwaben sind in der vergangenen Woche bereits losgeschickt worden, aber es wird weiter gesammelt. Andere sind persönlich in das Erdbebengebiet in die Türkei gereist, um bei den Arbeiten zu helfen. Michael Sivochas berichtet.

Augsburg Erdbeben Günzburg Hilfe Humanitäre Hilfe Internationale Gesellschaft orientalischer Christen Malteser Michael Sivochas Syrien Türkei

Das könnte Dich auch interessieren

27.11.2025 02:30 Min Geschenkestress in der Region: Wo kaufen die Menschen ein? Weihnachten rückt näher und damit auch die Suche nach den passenden Geschenken. Doch kaufen die Menschen in der Region lieber im Laden oder bequem online? Gerade jetzt spüren viele Händler den starken Konkurrenzdruck der großen Online-Plattformen. Gleichzeitig zeigt sich: In der Vorweihnachtszeit zieht es viele bewusst in die Innenstädte, wo Beratung, Atmosphäre und Einkaufserlebnis eine 17.11.2025 01:52 Min a.tv kompakt: UKA und Kreiskliniken Günzburg-Krumbach beschließen Kooperation Weitere Nachrichten vom Montag, den 17. November 2025: Plärrerbad wieder für Schulen und Vereine nutzbar, Klaviere des Projekts „Play me, Augsburg“ werden versteigert, Weltfrühgeborenentag im Josefinum. 07.11.2025 02:23 Min a.tv kompakt: Prozessauftakt wegen Mord in Thannhausen Weitere Nachrichten vom Freitag, den 07. November 2025: Toter nach Wohnungsbrand in Nördlingen, Wohnungsbauzahlen in Schwaben sinken, mehr Tourismus in Schwaben, Integrationspreis in Augsburg verliehen. 09.09.2025 02:53 Min Großbrand in Günzburg: 150 Rinder aus Scheune gerettet Eine Scheune mit rund 150 Rindern stand seit Montagmittag in Flammen. Alle Tiere können gerettet werden, zwei Feuerwehrleute erleiden leichte Rauchgasvergiftungen. Rund 200 Einsatzkräfte kämpfen stundenlang gegen das Feuer – mit Unterstützung aus umliegenden Orten und von Landwirten bei der Wasserversorgung. Die Brandursache ist noch unklar. Der Schaden liegt im mittleren sechsstelligen Bereich. Die Kripo