In zehn Tagen werden die Kühltürme des Kernkraftwerks Gundremmingen gesprengt. Übrig bleibt das Zwischenlager mit hochradioaktivem Atommüll, genehmigt nur bis 2046. Die Suche nach einem Endlager läuft seit 2017, ist aber langwierig und technisch hochkomplex. Frühestens Ende 2027 könnten potentielle Standorte konkret benannt werden. Wie realistisch ist ein dauerhafter Lagerort? Und was passiert, wenn es bis dahin keinen gibt?