Wie stark tragen eigentlich Kinder und Jugendliche zum Infektionsgeschehen bei? Sind sie möglicherweise sogar Infektionsherde? Diese Fragen will die neue Corona-Studie „Augsburg Plus“ am Augsburger Uniklinikum untersuchen. Dazu werden derzeit rund 300 Kinder und Jugendliche von Schulen und Kindergärten aus dem Raum Augsburg über einen Zeitraum von einem halben Jahr dreimal auf Corona getestet. Seit November letzten Jahres läuft bereits die Studie. Jetzt gibt es die ersten Zwischenergebnisse.