Ursprünglich nur vorübergehend – jetzt endgültig: Der Schlachthof Augsburg hat nach dem behördlich angeordneten Stopp im Dezember nicht in eine neue Betäubungsanlage investiert. Die Schweineschlachtung ist damit dauerhaft Geschichte. Für viele regionale Metzgereien und Viehbetriebe ist das ein harter Schlag. Sie kritisieren die Entscheidung des Veterinäramts und fürchten um Tierwohl, Wirtschaftlichkeit und Transportwege. Welche Folgen der Stopp hat und wie es jetzt weitergehen könnte.