Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten – und verkauft. Wer bei einer Auktion mitbieten will, braucht gute Nerven und muss seine Preisgrenze genau kennen. Wer es entspannter mag, kann im Kunstauktionshaus Rehm in Augsburg im Nachverkauf zuschlagen. Das ist die Phase nach der Auktion, in der alle Stücke angeboten werden, die keinen Zuschlag gefunden haben. Da hat man bei Designerobjekten, Antiquitäten und Schmuckstücken dann sogar etwas Verhandlungsspielraum. Carolin Biesinger zeigt, wie das funktioniert und warum viele Sammler gerade auf diese Möglichkeit setzen.