Für viele Sportfans ist es heute das Gesprächsthema Nummer 1. Der Super Bowl – das Finale der National Football League in Amerika. Doch auch selber spielen geht: Zum Beispiel bei den Raptors in Augsburg. Die hatten passend zum Super Bowl am vergangenen Wochenende zu einem offenen Training eingeladen. Insgesamt acht Interessenten sind dem Aufruf gefolgt. Unter den wachsamen Augen von Head Coach Clinton Morris wird geworfen, gefangen und getacklet. Beim Football wird 11 gegen 11 gespielt. Durch einen Wurf oder einen Lauf mit dem Ball in die sogenannte Endzone des Gegners werden Punkte erzielt. Der Gegner versucht, das zu verhindern und hat bei Ballbesitz ebenfalls die Möglichkeit, Punkte zu machen. Durch die Aufteilung in Defensiv- und Offensivspezialisten werden bis zu 40 Spieler gebraucht. Beim Probetraining sollen neue Vereinsmitglieder gewonnen werden. Denn auch bei den Augsburg Raptors hat die Corona-Zeit ihre Spuren hinterlassen.