Mo., 02.12.2019 , 17:21 Uhr

a.tv kompakt: Straßenausbau wird vom Freistaat gefördert

Die Kurznachrichten für Augsburg und Schwaben am 2.12.2019. Weitere Kurznachrichten: Unfall in Fultenbach, Planungen zu Flutpoldern eingereicht, Stammzellenspende-Typisierungsaktion in Pöttmes.

Blutkrebs DKMS Donau Flutpolder Fultenbach Hochwasser Pöttmes Stammzellenspende Straßenausbau Straßenausbaubeiträge Unfall Unfallflucht

Das könnte Dich auch interessieren

04.07.2025 03:26 Min Hochwasserschutz in Schwaben - Sorgen bei den Bürgerinnen und Bürgern Es war einer dieser Ereignisse, die sich ins Gedächtnis brennen. Die Hochwasserkatastrophe im vergangenen Jahr. Vor allem den Donauwörther Ortsteil Zusum hat es hart erwischt. Das komplette Dorf stand unter Wasser. Auch als das Wasser zurückging, waren viele der Häuser unbewohnbar – und sind es heute noch! Jetzt werden die Teilschutzdeiche in Zusum ausgebessert. Dadurch 28.05.2025 07:03 Min Jahrhunderhochwasser 2024 – Die Schutzmaßnahmen nach der Katastrophe Am ersten Juniwochenende 2024 traf das Jahrhunderthochwasser auf Bayerisch-Schwaben. Menschen verloren in den Fluten ihr Leben, die Wassermassen richteten massive Schäden an. Wir wollen in dieser Woche auf die Katastrophe zurückblicken und zeigen, was sich seitdem verändert hat – heute geht es um die Frage, ob die Katastrophe zu mehr Hochwasserschutz in der Fläche führt. 27.05.2025 03:10 Min Jahrhunderhochwasser 2024 – Die Suche nach Feuerwehrmann Denis Root Am ersten Juniwochenende 2024 traf das Jahrhunderthochwasser auf Bayerisch-Schwaben. Menschen verloren in den Fluten ihr Leben, die Wassermassen richteten massive Schäden an. Wir wollen in dieser Woche auf die Katastrophe zurückblicken und zeigen, was sich seitdem verändert hat – heute geht es um die Suche nach dem immer noch vermissten Feuerwehrmann aus Offingen, Denis Root. 19.12.2024 04:08 Min Existenz bedroht – Anwohnern drohen Straßenbaukosten bis zu 50.000 Euro In Reinhartshofen, einem Ortsteil von Großaitingen, stehen Anwohner einer sanierten Straße vor finanziellen Herausforderungen. Ihnen drohen Kosten von bis zu 50.000 Euro pro Grundstück – ein Schicksal, das in vielen Gemeinden bei älteren, vollumfänglich genutzten Straßen vorkommt. Die Betroffenen sehen ihre Existenz bedroht und wollen sich gegen die immensen Beiträge wehren. Doch welche rechtlichen Möglichkeiten