Vor 36 Jahren ereignete sich eine der größten Atomkatastrophen. Am 26. April 1986 explodierte Block 4 des damals noch sowjetischen Atomkraftwerks in Tschernobyl. Mit Wind und Regen kamen radioaktive Teilchen auch bis nach Bayern. Bis heute lässt sich die Strahlenbelastung in Nahrungsmittel nachweisen. Vor allem bei Pilzen und Wildtieren. Laura Hunger hat eine Messstation in Buchdorf im Landkreis Donau-Ries besucht.