Fr., 03.01.2025 , 17:58 Uhr

125 Jahre Munk - Tradition und Innovation im Familienunternehmen

Im Jahr 1899 legte Leopold Munk in Reisensburg, einem Stadtteil von Günzburg, den Grundstein für das später florierende Familienunternehmen Munk. Über die Jahrzehnte entwickelte sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter von Holzleitern, Stahl- und Aluminiumleitern, Klappgerüsten und Arbeitsbühnen. Heute arbeiten im Unternehmen Munk rund 450 Mitarbeiter, die sich auf die Herstellung von individuell angepassten Lösungen für den privaten und gewerblichen Bereich spezialisieren. Mit der Zeit wurden auch die Prozesse bei Munk automatisierter, einschließlich der Einführung eines Schweißroboters und einer Rohrlaserschneidanlage. Das Unternehmen setzt sich für die regionale Produktion ein und ist stolz auf seine Tradition und innovative Techniken.

Arbeitsbühnen Automatisierung Familienunternehmen Holzleitern Industrieleitern Klappgerüste Munk Rohrlaserschneidanlage Schweißroboter Sonderlösungen Stahl- und Aluminiumleitern

Das könnte Dich auch interessieren

19.08.2025 05:31 Min Die Druckerei der Augsburger Allgemeine: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen Die Druckerei der Augsburger Allgemeine ist ein wichtiger Teil der Zeitungsproduktion. Mit einer Produktionskapazität von 40.000 Zeitungsexemplaren pro Stunde und einer Automatisierung von 90%, ist die Druckerei ein Vorbild für die Branche. 03.01.2025 09:17 Min Munk: Die Geschichte eines Familienunternehmens Die Geschichte des Familienunternehmens Munk reicht zurück bis ins Jahr 1898, als der Urgroßvater des heutigen Inhabers Ferdinand Munk eine Wagnerei in Reisensburg gründete. 15.12.2025 06:14 Min AVV-Fahrplanwechsel: Was sich für Bus und Bahn ändert Im Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund bleiben die Änderungen zum Fahrplanwechsel überschaubar. Im Regionalbusverkehr verschieben sich viele Abfahrtszeiten nur um wenige Minuten. Die größte Änderung betrifft die Buslinie 100 von Königsbrunn nach Mering, die künftig den Bahnhof St. Afra anfährt. Größere Einschnitte gibt es im regionalen Bahnverkehr, unter anderem zwischen Augsburg und Friedberg sowie durch anstehende 15.12.2025 02:50 Min Zahlen fürs Grundwasser? Bayerns Wassercent sorgt für Kritik Wasser war in Bayern lange eine günstige Selbstverständlichkeit – doch das soll sich ändern. Ab 2026 will der Freistaat einen sogenannten Wassercent einführen. Zehn Cent pro Kubikmeter Grundwasser sollen künftig fällig werden, um den Umgang mit Wasser bewusster zu gestalten. Die Staatsregierung verweist auf Klimawandel und Vorsorge, doch der Wassercent ist umstritten. Städte und Gemeinden